Home - TOP 10 Sehenswürdigkeiten

TOP Sehenswürdigkeiten in Italien

Kolosseum

Das Kolosseum in Rom trägt nicht wegen seiner gewaltigen Masse und Größe diesen Namen, sondern wurde erst später, aufgrund der Nachbarschaft zur inzwischen aufgestellten etwa 35 Meter hohen Kolossalstatue des Kaisers Nero so genannt. Dennoch war das Amphitheater mit 530 Metern Umfang und etwa 50 Metern Höhe das größte Bauwerk seiner Zeit. Es wurde um das Jahr 70 unter dem alternden Kaiser Vespasian erbaut, der sich damit einen ganz besonderen Platz im Herzen der Bürger sichern wollte. Im Todesjahr des Kaisers war das zu dieser Zeit aus drei übereinander angeordneten Arkaden mit je 80 Bögen bestehende Bauwerk fast vollendet. Doch erst nach seinem Tod konnte das Kolosseum von dessen Sohn Titus im Jahr 80 mit prunkvollen Eröffnungsfeiern eingeweiht werden. Auf Wunsch von Titus Bruder und Nachfolger Domitian, wurde im Jahr 82 den drei Rundbogengeschossen noch eine vierte, massiver gestaltete Etage hinzugefügt. Zusätzlich war das Bauwerk damals mit zahlreichen Marmorstatuen geschmückt. 217 wurde der Bau durch einen Großbrand beschädigt. Die letzten Kampfspiele fanden im Jahr 523 statt. Im Jahre 1000 richtete das Rittergeschlecht Frangipani im Kolosseum eine Burg ein. Später verfiel das Bauwerk und mehrere Erdbeben taten ihr Übriges. Schließlich missbrauchte man es sogar als Steinbruch für Häuser und öffentliche Gebäude. Inzwischen gehören die noch bestehenden Reste des Kolosseums zum Weltkulturerbe. Heute erhält man den besten Eindruck vom Äußeren des gewaltigen Gebäudes, wenn man sich von Nordwesten nähert, denn nur an der Nordseite ist die viergeschossige Fassade weitgehend vollständig erhalten. Anders als andere Amphitheater wurde das Kolosseum nicht in einen Berghang hineingebaut, sondern war eine völlig freistehende Konstruktion aus Stein und Beton. Der Außenbau bestand aus Travertinblöcken aus den Steinbrüchen bei Tivoli. (Später ging den Römern das Wissen um den Baustoff Beton verloren. Er wurde erst im späten 18. Jahrhundert wiederentdeckt.) Der ursprüngliche Boden der Arena ist nicht mehr vorhanden, sodass man auf die Gänge und Käfige blickt, die einst unterhalb lagen. Eine Aufzuganlage beförderte die Kämpfer und Tiere nach oben. Das war vor knapp 2000 Jahren eine erstaunliche Technik. In der Hochsaison tummeln sich in dieser vielbesuchten historischen Stätte nicht nur Besucher aus aller Welt, sondern auch verkleidete Gladiatoren-Darsteller, die beliebte Fotomotive sind.

Sixtinische Kapelle

Die Sixtinische Kapelle befindet sich unmittelbar nördlich des Petersdoms. Sie gilt als eines der größten Gesamtkunstwerke westlicher Kultur und gehört zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Roms. Ihr Namensgeber war Papst Sixtus IV., der sie in den Jahren 1475 bis 1483 nach Plänen von Baccio Pontelli erbauen ließ. Seit 1870 findet in der Sixtinischen Kapelle das Konklave (die Papstwahl) statt. Das sakrale Bauwerk ist 40,23 m lang, 13,40 m breit 20,70 m hoch und soll den Dimensionen des Tempels Solomon in Jerusalem entsprechen. Der Innenraum wird von einer Chorschranke aus dem 15. Jahrhundert geteilt. In den Fußboden ist ein Mosaik eingearbeitet, das ebenfalls aus dieser Zeit stammt. Weltberühmt ist die Sixtinische Kapelle, für die Gemälde Michelangelos, mit denen sie gestaltet ist. Das 520 m² große Deckengemälde wurde 1512 enthüllt und zeigt mit 115 überlebensgroßen Charakteren Szenen aus der Genesis. Die Altarwand schmückt das Fresko "das Jüngste Gericht", das Michelangelo 1541 im Alter von 66 Jahren fertig stellte. Besucher betreten die Sixtinische Kapelle über einen Eingang an der Nordseite des Vatikans, der direkt unter der Stelle im Jüngsten Gericht liegt, an der die Verdammten zur Hölle fahren.

Leuchtturm von Genua

Der genuesische Leuchtturm, der in der Landessprache Torre della Lanterna di Genova heißt, zählt neben dem Brunnen auf der Piazza De Ferrari zu den Wahrzeichen Genuas. Er ist ein Hafenleuchtturm mit einer Gesamthöhe von 117 Metern ab Meeresniveau und ist, neben seiner eigentlichen Funktion als nächtliche Navigationshilfe für Schiffe, das Hauptsymbol der ligurischen Hafenstadt und zugleich ihre größte Touristenattraktion. Der Leuchtturm wurde im Jahre 1128 erstmals errichtet und leuchtete denn den Seefahrern den Weg zunächst mit einem offenen Feuer, etwa 200 Jahre später wurde eine Öllaterne mit Olivenöl eingesetzt. Im Zuge des französisch-italienischen Konflikt im 16. Jahrhunderts, sowie während des zweiten Weltkriegs wurde der Leuchtturm stark beschädigt, wurde dann jedoch in seiner heutigen Form wieder aufgebaut. Im 19. Jahrhundert erhielt der Leuchtturm eine sich drehende Leuchtfeueroptik und wurde etwa 100 Jahre später vollkommen elektrifiziert. Heute verfügt der Leuchtturm von Genua über eine Lichtreichweite von etwa 50 Kilometern. Die Passeggiata della Lanterna ist ein Spazierweg, welcher von Hafen Genuas zum Leuchtturm führt; er gilt noch heute als absoluter Insidertipp unter Touristen. Sehr besonders macht den Torre della Lanterna di Genova, dass er zusammen mit dem Leuchtturm von Alexandria einer der höchsten und ältesten Leuchttürme ist, die heute noch in Betrieb sind.

Markus-Dom in Venedig

Die Basilica San Marco erhebt sich majestätisch am Ostrand der gleichnamigen Piazza und ist nach Süden an den Dogenpalast angelehnt. Wer die Schönheit der Basilica in ihrer ganzen Pracht genießen möchte, ist gut beraten, früh aufzustehen. Schon lange vor den offiziellen Öffnungszeiten bilden sich Schlangen vor dem Eingang. Frühaufsteher und Gläubige sind gut beraten, wenn sie sich nach den Gottesdienstzeiten erkundigen. Für Teilnehmer der Messen ist auf der Nordseite schon vor der Öffnung eine Tür geöffnet, durch die man an dem Gottesdienst teilnehmen kann. Wenn man dies aber nicht wirklich möchte, gebietet es die Höflichkeit, sich einfach eine Stunde vor der offiziellen Öffnung am Vordereingang einzufinden. Der Eindruck im Innenraum der zwischen 1063 und 1094 erbauten Basilika entschädigt einen für die lange Wartezeit. Unvergleichliche Mosaiken bedecken Wände und Kuppeln auf einer Fläche von nahezu 4000 Quadratmetern. Über eine Zeit von beinahe 600 Jahren sind diese Kostbarkeiten entstanden, die Touristen aus der ganzen Welt seit Jahrhunderten verzaubern. Über eine steile Treppe kommt man auf die Empore, von der aus man die Mosaiken aus nächster Nähe bewundern kann und vom Balkon einen herrlichen Blick auf den Markusplatz werfen kann, der sich am Vormittag unaufhörlich mit Touristenströmen füllt. Das ganze Bauwerk vereinigt in sich die gesamte politische, soziale und religiöse Geschichte der Republik Venedig. Sein Ursprung geht auf früheste Zeit zurück, als der Doge Justinian Partecipazio im Jahr 829 eine Basilika errichten ließ, um die Reliquien des Evangelisten Markus aufzunehmen, der von jenem Zeitpunkt an zum einzigen Schutzpatron der Stadt wurde. Im Jahr 927 wurde die Basilika durch einen Brand zerstört und bis 1071 in seiner heutigen architektonischen Anordnung vom Dogen Domenico Contaniri wieder aufgebaut.

Arena von Verona

Das römische Amphitheater aus dem 1. Jahrhundert nach Christus, auch Arena genannt, ist mit dem Colosseum in Rom das größte noch weitgehend erhaltene Bauwerk dieser Art und Schauplatz der jährlich wechselnden Operninszenierungen. Das einmalige Steintreppenoval dieses römischen Theaters bietet bei den Aufführungen einen ganz besonderen Rahmen und schafft eine außergewöhnliche Atmosphäre unter freiem Himmel. Das begeisterte italienische Publikum dominiert nach wie vor über ausländische Gäste. Neben traditionellen Opern- und Ballettabenden werden in der Arena auch verschiedene andere Kulturprogramme wie Jazz- und Rockkonzerte aufgeführt. Direkt an der quirligen Piazza Brà gelegen, bietet das antike Bauwerk mit 138 Metern Länge und etwa 110 Meter Breite insgesamt rund 22.000 Zuschauern in 45 Stufenrängen Platz. Erbaut wurde das Amphitheater um das Jahr 30 nach Christus. Zu dieser Zeit bot es 8.000 mehr Zuschauern Platz, die rohere Schauspiele wie Gladiatoren- und Löwenkämpfe sowie weitere Wettkämpfe verfolgten. Im Jahr 1117 wurde das Gebäude durch ein Erdbeben weitgehend zerstört und in der Folge als Steinbruch für das mittelalterliche Verona genutzt. Im Jahr 1913 wurde das Amphitheater wieder für öffentliche Aufführungen hergerichtet und mit Verdis berühmter Oper Aida feierlich wiedereröffnet. Die einmalige Atmosphäre und eine unvergleichliche Akustik machten es schon bald zu einem Geheimtipp, der sich schnell herumgesprochen hat. Heute gehört die Arena in Verona zu den großen Konzertstätten der Welt.

Pompeji

Die im Jahr 79 n. Chr. durch den Ausbruch des Vesuv verschüttete Stadt Pompeji wurde erst durch Zufall im späten 17. Jahrhundert entdeckt. Zwar war aus Dokumenten ihre Existenz bekannt, da aber der Vulkanausbruch den Rückgang des Meeres verursachte, liegt die frühere Küstenstadt heute über einen Kilometer landeinwärts. Nachdem Karl von Bourbon bereits nach den frühesten Funden im Jahr 1748 eine erste Grabung veranlasst hatte, begannen die systematischen Arbeiten um 1860. Bis heute konnten etwa zwei Drittel des Stadtgebiets freigelegt werden, wobei die Zerstörung der antiken Kunstwerke und Gebäudeteile durch Witterung und Besucherströme die Erhaltung der Stätten anhaltend erschwert. Schon im 19. Jahrhundert wurden mithilfe von Gipsabdrücken aus den Hohlräumen Plastiken der verschütteten Menschen und auch Tiere angefertigt, die dem Betrachter ein einmaliges Bild der Naturkatastrophe, aber vor allem der antiken römischen Lebensverhältnisse vermitteln. Da die Stadt unter einer gut sieben Meter hohen Ascheschicht mit Bimsstein und Lava verschlossen wurde, finden sich hier die am besten konservierten Zeugnisse der römischen Antike, die zum Teil sogar bis zur Gründung der Stadt während etruskischer Zeit zurückreichen. Einige freigelegte Häuser dieser ehemals vornehmen Villensiedlung verfügen über kunstvolle Mosaiken und Fresken. Zwar sind ihre Farben an den Originalen schon zunehmend verblasst und von weiterem Verfall durch Sonnenlicht bedroht. Da die Kunstakademie in Neapel jedoch frühzeitig Replikationen angefertigt hat, lässt sich die einstige frühere Farbenpracht noch immer erahnen.

Basilika von Aquileia

Zu den bedeutenden Sehenswürdigkeiten der Region Friaul-Julisch Venetien gehört die Basilika von Aquileia. Die Hauptkirche der italienischen Stadt in der Provinz Udine zählt heute zum Weltkulturerbe der UNESCO. Dies nicht nur wegen des Kirchenbaus aus der Romanik, sondern auch aufgrund der spektakulären Fußbodenmosaike, die freigelegt wurden. Im frühen Mittelalter spielte die Kirche eine große Rolle bei der Verbreitung des Christentums in Europa. Sie wurde in der Zeit von 1021 bis 1031 unter dem aus Niedersachsen stammenden Patriarchen Poppo erbaut. Als Vorbild nahm Poppo sich die rund zehn Jahre ältere Michaelskirche in Hildesheim. Diese wurde leicht verändert und um einen typisch italienischen Campanile ergänzt. Mit einer Länge von rund fünfundsechzig Metern, einer Breite von dreißig Metern und einer Höhe von dreiundzwanzig Metern weist die Basilika ganz beachtliche Maße für die damalige Zeit auf. Die schon erwähnten Fußbodenmosaike befinden sich auf verschiedenen Ebenen. Im Laufe der Geschichte wurden immer wieder alte Mosaike verschüttet und neue angelegt, so auch beim Bau der Basilika. Im Hauptteil der Basilika - das interessanteste und größte Mosaik. Es stammt aus der Zeit des Bischofs Theodora um dreihundert nach Christus. Auf ihm kann man typische Szenen des frühen Christentums bewundern. Neben der Kirche selbst und den Bodenmosaiken sind auch die "Krypta der Fresken" und das heilige Grab "Santo Sepolcro", das nach dem Vorbild in Jerusalem gebaut wurde, sehenswert.

Mailänder Dom

Der Mailänder Dom, auf italienisch Duomo di Santa Maria Nascente genannt, ist das Wahrzeichen der lombardischen Hauptstadt Mailand. Mit einer Gesamtfläche von etwa 11700 Quadratmetern gilt er als die viertgrößte Kirche der Welt und lockt jährlich viele Touristen aus aller Welt an. Der Mailänder Dom ist fünfschiffig und verfügt über eine Breite von 109 und eine Länge von 157 Metern. Doch der Duomo di Santa Maria Nascente beeindruckt nicht nur durch seine imposante Größe, sondern auch durch seine bunten Glasfenster im Chor der Kirche. Diese Fenster stellen eine weitere Superlative dar, denn sie gelten als die größten Kirchenfenster der Welt. Zudem befinden sich auf den Spitzen des Mailänder Doms circa 3400 Statuen und eine goldene Madonnenfigur. Eine weitere Besonderheit des Mailänder Doms ist die Besucherplattform auf dem Dach der Kirche. Hier können die Touristen entweder zu Fuß oder mit einem Fahrstuhl hinauf gelangen und bei gutem Wetter eine grandiose Sicht über die Stadt Mailand, sowie die Alpen und die Apenninen, erleben. Mit dem Bau des Mailänder Doms wurde im 14. Jahrhundert im Auftrag des italienischen Herzogs Gian Galeazzo Visconti begonnen, jedoch wurde das gewaltige Bauwerk erst Mitte des 19. Jahrhunderts fertiggestellt. Der Mailänder Dom wurde im gotischen Stil erbaut, jedoch weist seine Fassade auch barocke und neugotische Elemente auf.

Teatro alla Scala

Das Teatro alla Scala, zu deutsch Mailänder Scala oder einfach nur Scala, gilt weltweit als das Opernhaus schlechthin. Das Gebäude wurde zwischen 1776 und 1778 errichtet und ist der Nachfolger des zuvor abgebrannten Teatro Regio Ducale, welches an gleicher Stelle stand. Dort stand auch die aus dem 14. Jahrhundert stammende Kirche Santa Maria alla Scala, die für den Bau des Opernhauses abgerissen wurde; sie war zugleich Namensgeber des Teatro alla Scala, die von dem italienischen Architekten Giuseppe Piermarini entworfen wurde. Im zweiten Weltkrieg wurde das Mailänder Opernhaus völlig zerstört, daraufhin jedoch in Rekordzeit wieder aufgebaut. Da jedoch durch den schnellen Wiederaufbau gravierende Fehler gemacht wurden, die unter anderem die Akustik stark beeinträchtigten, wurde die Scala im Jahre 2001 nahezu komplett abgerissen. Sie wurde nach einer dreijährigen Bauzeit, in der man das Opernhaus zugleich modernisierte, sich aber auch auf den alten Stil der Innenarchitektur besann, 2004 wieder eröffnet. Das Teatro alla Scala bietet Platz für 2200 Gäste, wobei die Loge 18 im Parkett, laut der Leitung des Opernhauses, den besten optischen und akustischen Genuss verspricht. Die Fassade des Teatro alla Scala ist neoklassizistisch gehalten und das Sinnbild klassischer Eleganz. Das Innere der Mailänder Scala wirkt auf Grund der originalgetreuen Restaurierung sehr edel und gediegen.

Schiefer Turm von Pisa

Der berühmte Torre pendente, wie der schiefe Turm in der Landessprache heißt, ist das Wahrzeichen von Pisa. Dieser Glockenturm neigte sich bereits nach zehn Jahren Bauzeit im Jahre 1184 nach Südosten. Einer seiner Baumeister, Bonanno Pisano, ließ die Arbeit einstellen. Erst neunzig Jahre später, als man keine messbare Neigung mehr feststellte, baute Giovanni di Simone auf die ersten Etagen vier weitere, stellte den Bau aber ebenfalls ein, weil der Turm wiederum eine merkliche Neigung aufwies. Eine Verlangsamung des Neigungsvorgangs konnte 1360 festgestellt werden. Da man das Bauwerk immer noch als Campanile nutzen wollte, setzte Tommaso Pisano den Glockenturm auf den Unterbau; senkrecht präzise auf die vorhandenen Stockwerke. Seit man 1838 an der Basis die Erdmassen entfernt und ein Marmorbassin gebaut hatte, war der Campanile wieder in Bewegung und 1918 verzeichnete man eine Neigung von 510cm! Kurz vor der Jahrtausendwende – die Einsturzgefahr war unübersehbar – sollte eine neue Technik den Turm retten. Das gelang und 2001 wurde er für Besucher freigegeben. Dass der 1564 in Pisa geborene Galileo Galilei seine berühmten Fallexperimente an diesem Campanile durchgeführt hat, ist wahrscheinlich eine Legende. Wahr ist aber die Geschichte vom schiefen Turm: ...und wenn er nicht umkippt, dann steht er noch lange schief. Wie lange er tatsächlich noch steht, weiß natürlich keiner, daher sollten Sie nicht zögern und Ihren nächsten Urlaub in einem Ferienhaus Toskana verbringen. Neben dem „Schiefen Turm“ sind natürlich auch das Baptisterium, die Taufkirche, und der großartige Dom auf der Piazza dei Miracoli zu besichtigen.